«Cellule de crise» – Genfer Politthriller mit Starbesetzung
Ab heute ist auf Play Suisse die neue Serie «Cellule de crise» (deutscher Titel: «Ohne Grenzen») verfügbar. Die RTS-Koproduktion spielt in Genf und handelt von einer Hilfsorganisation, deren Präsident im Jemen Opfer eines Terroranschlags wird. In den Hauptrollen zu sehen sind die Schweizer Schauspielerin Isabelle Caillat und der berühmte französische Schauspieler André Dussollier.
Darum geht es in der sechsteiligen Serie: Bei einem Terroranschlag in einem jemenitischen Flüchtlingslager kommt der Präsident des Hohen Internationalen Humanitätskommissariats (HCIH) ums Leben. Danach beginnt im Hauptquartier der Organisation in Genf ein Kampf um seine Nachfolge. In diesen Kampf mischt sich auch die Unidozentin Suzanne Fontana (Isabelle Caillat) ein: Das HCIH sei eine verstaubte Organisation und eine Veränderung sei dringend nötig. So bietet der designierte Präsident, Guillaume Kessel (André Dussollier), Fontana das Präsidium an. Um erfolgreich zu sein, muss Fontana unnatürliche Allianzen schliessen und alles in Frage stellen, woran sie bislang geglaubt hat.
Ausstrahlung:
- Play Suisse: Ab dem 2. Dezember 2020 sind auf Play Suisse alle sechs Folgen in allen Sprachversionen (Deutsch/Französisch/Italienisch) verfügbar.
- SRF 1: 2. bis 16. Dezember 2020, um 22.50 Uhr
- RTS 1: 3. bis 17. Dezember 2020, um 21.00 Uhr
- RSI LA 1: 13. bis 27. Dezember, um 22.00 Uhr
Facts & Figures zur Serie «Cellule de crise»
Produktion: Tipimages Productions (Schweiz), RTS/SRG (Schweiz), «Entre Chien et Loup» (Belgien), «Samsa film» (Luxemburg)
Basierend auf der Idee von: Jean-François Berger, Pierre Hazan et Jean Leclerc
Entwickelt von: Claire Borotra, Marie-Pierre Thomas
Überarbeitet von: Jacob Berger
Kreiert von: Philippe Safir, François Legrand, Jacob Berger
Hauptrollen: André Dussollier (FR) und Isabelle Caillat (CH)
